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KKS Arbeit

Vorbereitungen für die neue Synode im Kirchenkreis

Die zukünftigen Mitglieder und die entsprechende Stellvertretenden Liste soll so gewählt werden, dass das Wahlergebnis dem Kirchenkreisvorstand bis spätestens zum 15. November 2024 mitgeteilt wird.
Sofern es sich abzeichnet, dass keine übereinstimmenden Beschlüsse der Kirchenvorstände im Wahlbezirk zustande kommen werden, teilen Sie uns dieses bitte
bis spätestens zum 05. November 2024 mit. 

Das Kirchenkreissynodalbüro wird dann den Vorsitzenden des Kirchenkreissynode bitten, zu einer Wahlversammlung einzuladen. Die Wahlversammlung wird dann zeitnah an einem neutralen Ort stattfinden. Die Wahlversammlung würde vom Vorsitzenden des Kirchenkreissynode geleitet.

 | Wahlbezirk  | Region  | Gesamtsitze  | nicht ordinierte  | ordinierte
 | 1  | nördliches Emsland    | 11                | 8                                     | 3
 | 2  | Hümmling                      | 9                  | 6                                     | 3
 | 3  | westliches Emsland    | 11                 | 8                                    | 3
 | 4  | Lingen                             | 12                  | 9                                   | 3
 | 5  | Niedergrafschaft         | 4                     | 3                                   | 1
 | 6  | Nordhorn                       | 9                     | 6                                   | 3
 | 7  | südl. EL / Obergraf.     | 7                    | 5                                     | 2
 | Gesamt                                  | 63                  | 45                                   | 18 
 

Des Weiteren soll für einen etwaigen Vertretungsfall eine Vertretungsliste pro Region festgelegt werden. Es gibt keine persönlichen Stellveertretenden mehr, sondern eine numerische Liste. Diese wird im gemeldeten Verhinderungsfall der Delegierten vom Kirchenkreissynodalbüro "abtelefoniert" und die Zusagenden werden mit den entsprechenden Unterlagen für die Sitzung versorgt.

KKS Termine 2024

10.02.2024 um 9:00 Uhr
25.05.2024 um 9:00 Uhr
21.09-2024 um 9 Uhr
16.11.2024 um 9:00 Uhr

Resolution des Ev.-luth. Kirchenkreises Emsland-Bentheim zur Suche eines Atommüllendlagers

Nach dem Unfall im Kernkraftwerk Fukushima im Frühjahr 2011 hat die
 Bundesregierung den Ausstieg aus der energetischen Nutzung der Kernenergie
 beschlossen. In den folgenden Jahren muss nun für einen geregelten Verbleib der
 hochradioaktiven Abfälle ein Endlager errichtet werden. In der abgeschlossenen
 Phase der Standortsuche sind auch Bereiche in unserer Region in eine erste engere
 Wahl aufgenommen worden.
 Folgende Resolution ist einstimmig durch die Delegierten der Kirchenkreissynode verabschiedet worden:

 1. Die Synode des Kirchenkreises Emsland-Bentheim befürwortet die Notwendigkeit
 zur Bestimmung eines Endlagers in möglichst kurzer Frist.
 
2. Verantwortliches Handeln bedingt, dass der eigene Atommüll in Deutschland
 kontrolliert zu entsorgen ist.
 
3. Die Ablehnung oder Verschiebung eines gewählten Standortes zu Lasten anderer
 Regionen innerhalb Deutschlands kann nicht als zielführend und sinnvoll betrachtet werden.
 
4. Allein Standort-Entscheidungen, die auf fundierten geologischen und anderen
 wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, sollten angenommen werden.
 
5. Der Atommüll muss rückholbar gelagert werden, um auf Unvorhergesehenes und
 spätere Forschungsergebnisse reagieren zu können.
 
6. Grundsätzlich wird erwartet, dass wahrheitsgemäß und vorbehaltlos über alle
 Kriterien und Entscheidungen sowie ihre Begründungen in Bezug auf die
 Standortwahl informiert wird.
 
7. Die Kirche erkennt die Bedenken und Ängste der Bevölkerung um ihre Gesundheit,
 den Werterhalt ihrer Immobilien und die Lebensqualität im familiären und beruflichen Umfeld an.

8. Die zu erwartende Last für die von der Entscheidung betroffene ortsnahe
 Bevölkerung ist auf das kleinstmögliche Maß zu reduzieren.
 
9. Angemessene Entschädigungen müssen in den Planungen vertraglich zugesichert
 werden; bei ungünstigen Entwicklungen sind eventuell graduelle Nachsteuerungen
 vorzunehmen.
 
Die Ev.-luth. Kirchengemeinden werden ihre Aufgabe der Fürsorge für die von der
 Standortwahl betroffenen Familien nach Kräften wahrnehmen.
                                                                                                                                                                                 Meppen, im Februar 2022

Neunte Tagung am 13. November 2021

Die Kirchenkreissynode kam am 13. November 2021 im Dorfgemeinschaftshaus in Osterwald  zu ihrer neunten Tagung in der Wahlperiode 2019 bis 2024 zusammen.
Die Themenschwerpunkte waren die Entscheidung über die Grundung der Ev.-luth. Diakonisches Werk Emsland-Bentheim gGmbH und die Wahl des Vorstandes zur Mtte der Wahlperiode.

Kirchenkreissynode stellt Weichen für die Zukunft

Lutherischer Kirchenkreis setzt auf konsequente Weiterentwicklung

Emsland/Grafschaft Bentheim. Am vergangenen Sonnabend (13.11.2021) tagten die Delegierten der Kirchenkreissynode des Ev.-luth. Kirchenkreises Emsland Bentheim unter den geltenden Coronabedingungen im Dorfgemeinschaftshaus Osterwald. Neben Berichten aus Kirchenkreisvorstand, Ausschüssen und Wahlen zum Synodenvorstand standen vor Allem die letztmalige Diskussion und Entscheidung zur möglichen Verselbständigung des Diakonischen Werks des Kirchenkreises ins Haus. 

Bereits vor Einrichtung einer Planungsgruppe im September 2019 hatten Aufgabenbereiche sowie der damit verbundene Personalstand der Diakonie Emsland-Bentheim stetig zugenommen. Dieser Trend setzte sich bis heute fort und würde, so zeigte eine Bedarfsplanung, auch für die Zukunft maßgeblich sein. Die mit der neuen gGmbH Gesellschaftsform einhergehenden schlankeren Strukturen ließen in diesen Bereichen ein schnelleres Handeln und eine flexiblere Entwicklung zu, betonte noch einmal Dr. Bernd Brauer, Superintendent des Kirchenkreises. zu. So sollen neue Bereiche erschlossen, bestehende, gute Strukturen jedoch beibehalten werden. Dies betrifft sowohl die Verbindung zur Kirchenkreissozialarbeit als auch die Mitarbeitenden. Für diese ändert sich bis auf den Namen des Arbeitgebers nichts. Höhe des Entgelts, die Beschäftigungszeiten und alle weiteren Besitzstände für die Mitarbeitenden bleiben bestehen. Damit die neue Gesellschaft Handlungsfähigkeit erhält, werde der Kirchenkreis die Diakonie in den ersten 10 Jahren mit rund einer Million Euro pro Jahr aus Kirchensteuermitteln fördern, um alle diakonischen Aufgaben erfüllen zu können. Nach kurzer Aussprache, in der abschließend offene Fragen geklärt werden konnten, entschieden sich 37 Delegierte für die Gründung der Ev.-luth. Diakonisches Werk Emsland-Bentheim gGmbH. 13 stimmten dagegen und neun enthielten sich der Stimme. Somit ergeben sich nach zweijährigem Planungsprozess für die Diakonie, die bisher unselbstständige Einrichtung des Kirchenkreises war, neue Möglichkeiten für die Zukunft. Dorothea Währisch-Purz, Geschäftsführerin des Diakonischen Werks des Kirchenkreises, zeigte sich nach der Abstimmung erleichtert: „Ich bin froh über die heutige Entscheidung. Sie sorgt dafür, dass das Diakonische Werk sich weiter entwickeln kann. Wir werden auch zukünftig qualifizierte Beratungs- und Unterstützungsangebote für Ratsuchende anbieten und mit den Kirchengemeinden zusammen neue diakonische Projekte entwickeln.“ An den Standorten diakonischer Angebote wird die neue gGmbH nichts verändern. So bleiben die Gebäude in Papenburg, Lingen, Meppen, Nordhorn und das Haus Landrien in Apeldorn erhalten. Lediglich in Meppen ist für das kommende Jahr ein Umzug von der Schützenstraße in die Bahnhofstraße geplant. Das Gebäude, welches bisher von der Deutschen Post und der Landesschulbehörde belegt wurde, ist bereits vor längerer Zeit vom Kirchenkreis aufgekauft worden (Redaktion berichtete). Es soll nun nach aktuellen Standards saniert und unter anderem mit einem Fahrstuhl versehen werden. Post-Filiale und Logistik werden im Gebäude weiterhin ihren Sitz behalten. Die oberen Stockwerke dann von der Diakonie genutzt.

Neben dieser wichtigen Entscheidung stimmten die Delegierten ebenfalls dem von Kirchenkreisamtsleiter Daniel Aldag vorgetragenen Nachtragshaushalt zu. Er beinhaltete unter anderem 120.000 € zusätzliche Bauergänzungsmittel für die 27 Kirchengemeinden. Bereits im Herbst waren durch notwendige Bauerhaltungsmaßnahmen an Gemeindehäusern, Kirchen und Pfarrhäusern durch Kostensteigerungen im Bausektor die Haushaltsmittel verbraucht. Durch die Sonderzuweisung des Kirchenkreises können nun die für 2021 geplanten und vom Bauausschuss genehmigten Maßnahmen noch fertiggestellt werden. Pastor i.R. Hartmut Giesecke von Bergh, Vorsitzender des Ausschusses für Bau- und Gebäudemanagement dankte und erinnerte für die Zukunft an einen Gebäudebedarfsplan, der in unterschiedlichen Stufen, die Zukunftsfähigkeit des Gesamtbestands in den Blick zu nehmen habe.

Superintendent Brauer gab in einem kurzen Bericht aus dem Kirchenkreisvorstand die Einstellung eines IT-Fachmanns und eines Bauingenieurs bekannt. Beide haben ihren Sitz im Kirchenkreisamt Meppen und unterstützen die Gemeinden in den benannten Bereichen. Um Unterstützung ging es auch in Zukunftsvisionen des Ausschusses für Verwaltung und Strukturen. Der stellvertretende Superintendent , Pastor Ralf Maennl stellte Ideen zu regionalen Gemeindebüros vor, um attraktivere Stellenprofile anbieten zu können. Der Ausschuss könne sich sogar die Weiterentwicklung bisheriger Gemeindesekretärinnen zu Assistenzen der Gemeindeleitung oder Geschäftsführenden der Kirchengemeinde vorstellen. Im Bereich der Bildung erläuterte Schulpastor Gernot Wilke-Ewert (BBS Lingen) die Idee der Landeskirche und des Bistums Osnabrück, gemeinsam an einem Modell für einen christlichen Religionsunterricht zu arbeiten. Am 28. Februar wird es dazu eine Tagung im Kloster Frenswegen geben. Uli Meyer-Spethmann forderte für den Umweltausschuss der Synode die Delegierten auf, eine Resolution zum Thema Atommüllendlagerstandort zu verfassen. Bei den 54 möglichen Standorten seien auch Gebiete im nördlichen Emsland und in der Grafschaft dabei. Dem Ausschuss gehe es dabei um eine kritische Begleitung des Verfahrens und darum, die Menschen in ihren Sorgen nicht allein zu lassen. Eine gemeinsame Resolution der Februarsynode könne dann an den landeskirchlichen Ausschuss weitergeleitet werden als Stellungnahme des Lutherischen Kirchenkreises. Die abschließende Redezeit der Synode stand Amtsleiter Daniel Aldag zu. Er verabschiedete sich damit von den Delegierten, da er zum Ende des Jahres an die Carl von Ossietzky Universität nach Oldenburg wechseln wird. Er dankte für die vielfältig vertrauensvolle und kreative Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Gremien in den über 10 Jahren seines Dienstes im Kirchenkreisamt und gab abschließend eine Einschätzung für die Zukunft ab: “Die Aufwendungen steigen schneller als die Erträge in unserem Kirchenkreis. Damit sinkt die Flexibilität. Die Pandemie, die noch längst nicht ausgestanden ist, könnte hier noch beschleunigend wirken. Es gilt also konsolidierend zu arbeiten, Schwerpunkte zu suchen und Profile zu verstärken. Was fördern wir?“ Bei allem, so Kirchenrat Aldag sei es hilfreich, einen kühlen Kopf zu bewahren. Noch seien im Kirchenkreis Zeit und finanzielle Ressourcen vorhanden. Brachiale Änderungen nicht nötig. Er wünschte seinem Nachfolger oder Nachfolgerin eine gute Hand bei in der Begleitung zukünftiger und gegenwärtiger Herausforderungen. Die Delegierten verabschiedeten sich mit langanhaltendem Applaus von „ihrem“ Amtsleiter und erhoben sich von ihren Sitzen, eine Ehre, die Verwaltungsspitzen wahrscheinlich höchst selten zuteil wird. Das betonte zum Ende der Tagung auch der frisch wiedergewählte Kirchenkreissynodenvorsitzende Michael Rilke (Nordhorn), der den Dank nocheinmal in Worte und Blumen fasste. In der Synode waren außerdem in den Vorstand gewählt worden: Ulrike van der Ven (Meppen), P.Thorsten Jacobs (Dalum/Twist), Henning Kammer (Nordhorn) und Melanie Martens (Haselünne).

Text Ulrich Hirndorf

Kirchenkreissynoden-Informationssystem

Zugang zum KKS-IS für interessierte Gremienmitglieder
Dort finden Sie sämtliche öffent-liche Inhalte aus der Kirchenkreissynode seit dem 01. Okober 2020. Sollte bei einer Tagung oder einer Sitzung keine Niederschrift als PDF-Dokument vorhanden sein, können Sie die protokollierten Wortbeiträge direkt unter dem jeweiligen Tagesordnungspunkt abrufen. Zudem sind die zugehörigen Sitzungsvorlagen dort recherchierbar.
Bei Fragen steht Ihnen das Büro der Kirchenkreissynode im Ev.-luth. Kirchenkreisamt Meppen gern zur Verfügung. 

Wahlperiode 2019 bis 2024

Die Wahlperiode des Kirchenkreistages des Ev.-luth. Kirchenkreises Emsland-Bentheim begann am 01. Januar 2019 und endet mit dem Ablauf des 31. Dezember 2024.
Mit dem Inkrafttreten der neuen Verfassung für die Ev.-luth. Landeskirche Hannovers am 01. Januar 2020 wurde des synodale Organ des Kirchenkreis in Kirchenkreissynode umbenannt.

ARCHIV

Nachfolgend finden Sie die Informationen zu den zurückliegenden Tagungen der Wahlperiode 2019 bis 2024:

Erste Tagung am 26. Januar 2019

Der Kirchenkreistag kam am 26. Januar 2019 im Gemeindehaus der Ev.-luth. Kirchengemeinde Sögel zu seiner ersten Tagung in der Wahlperiode 2019 bis 2024 zusammen.
Der Themenschwerpunkt waren die Wahlen zu den Gremien des Kirchenkreistages (bespielsweise Vorstand und Ausschüsse) und zum Kirchenkreisvorstand.

Zweite Tagung am 16. März 2019

Der Kirchenkreistag kam am 16. März 2019 im Evangelischen Gymnasium Nordhorn zu seiner zweiten Tagung in der Wahlperiode 2019 bis 2024 zusammen.
Der Themenschwerpunkt war die Arbeit der Evangelischen Jugend im Ev.-luth. Kirchenkreis Emsland-Bentheim. Die Tagung des Kirchenkreistages fand im Rahmen der Kirchenkreisvisitation und bei der Anwesenheit von Landessuperintendent Dr. Detlef Klahr (Emden) statt.

Dritte Tagung am 08. Mai 2019

Der Kirchenkreistag kam am 08. Mai 2019 im Gemeindehaus an der Kreuzkirche der Ev.-luth. Christus- und Kreuz-Kirchengemeinde Nordhorn zu seiner dritten Tagung in der Wahlperiode 2019 bis 2024 zusammen.
Der Themenschwerpunkt war die Finanzierung des Erwerbes und der Sanierung des Gebäudes Bahnhofstraße in Meppen.

Vierte Tagung am 24. August 2019

Der Kirchenkreistag kam am 24. August 2019 im Gemeindehaus an der Nikolaikirche 
der Ev.-luth. Kirchengemeinde Papenburg zu seiner vierten Tagung in der Wahlperiode 2019 bis 2024 zusammen.
Der Themenschwerpunkt waren die Baumaßnahmen, welche der Ev.-luth. Kirchenkreis Emsland-Bentheim in Meppen plant.

Fünfte Tagung am 16. November 2019

Der Kirchenkreistag kam am 16. November 2019 im Gemeindehaus der Ev.-luth. Kirchengemeinde Dalum zu seiner fünften Tagung in der Wahlperiode 2019 bis 2024 zusammen.
Der Themenschwerpunkt war die Verwendung der zweckfreien landeskirchlichen Sonderzahlung.

Sechste Tagung der Kirchenkreissynode am 29. Februar 2020

Die Kirchenkreissynode kam am 29. Februar 2020 im Gemeindehaus der Ev.-luth. Kirchengemeinde Neuenhaus zu ihrer sechsten Tagung in der Wahlperiode 2019 bis 2024 zusammen.
Der Themenschwerpunkt war der Ephoralbericht des Superintendenten.

Siebte Tagung der Kirchenkreissynode am 04. Juli 2020 (ABGESAGT)

Die Kirchenkreissynode sollte am 04. Juli 2020 im Gemeindehaus der Ev.-luth. Johannes-Kirchengemeinde Lingen zu ihrer siebten Tagung in der Wahlperiode 2019 bis 2024 zusammen. Auf Grund der Auswirkungen der Corona-Pandemie beschloss der Vorstand der Kirchenkreissynode am 30. April 2020 die Tagung abzusagen.

Siebte Tagung der Kirchenkreissynode am 24. April 2021

Quelle: Hirndorf
Ein virtueller Raum für 65 Delegierte. Wichtige Entscheidungen konnten so getroffen werden. Eine große Herausforderung für den KKS Vorstand.

Berichte zur möglichen gGmbH des DW Emsland-Bentheim (Tagung am 24.04.2021)

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Achte Tagung der Kirchenkreissynode am 18. September 2021

Die Kirchenkreissynode kam am 18. September 2021 im virtuellen Konferenzraum der Software Zoom zu ihrer achten Tagung in der Wahlperiode 2019 bis 2024 zusammen.
Ein Themenschwerpunkt war der Ephoralbericht des Superintendenten. 

Ephoralbericht Video

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